Berührende Geschichten aus dem Leben in der „AdventsZeit“

„Wunder des Lebens – Menschen, Orte, Begegnungen, die berühren, Zuversicht schenken und zum Nachdenken anregen“ – unter diesem Motto steht die neue AdventsZeit, die am 26. November an alle katholischen Haushalte im Erzbistum Köln verschickt wird. Obwohl Themen wie der Ukrainekrieg, der Nahost-Konflikt und die Wahlergebnisse in den USA weiterhin die Nachrichten bestimmen, möchten die Autorinnen und Autoren um Chefredakteur Robert Boecker „trotz all des Leids“ ermutigen, die Hoffnung nicht zu verlieren.

Das Titelbild der neuen AdventsZeit zeigt einen Säugling, der an eine Schulter gelehnt neugierig in die Kamera schaut. Unter dem Titel „Wunder des Lebens“ steht der Leitartikel über das Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg. Hebammen, Kinderschwestern sowie Ärztinnen und Ärzte berichten vom Dienst an den Feiertagen und der Aufregung und Freude, wenn ein Kind an Weihnachten geboren wird. 

Immer wieder hört man, dass es insbesondere jungen Menschen schwer fällt, optimistisch in die Zukunft zu schauen. Die AdventsZeit ist deshalb mit den Schülerinnen und Schülern des Clara-Fey-Gymnasiums in Bonn ins Gespräch gegangen. Unter der Frage „Was gibt uns Halt und Zuversicht?“ teilen sieben Jugendliche ihre Gedanken und Gefühle.

Passend zur Vorweihnachtszeit führt ein Artikel von Stephan Wahl, Pfarrer und Publizist, die Leserinnen und Leser nach Bethlehem. Hier ist der Nahostkonflikt besonders präsent: Auf dem Weg nach Bethlehem müssen Besucher und Besucherinnen eine Grenze passieren und werden streng kontrolliert.

Auch Kardinal Woelki steckt schon mitten in den Vorbereitungen für das große Fest und freut sich auf den Aufbau der Krippe im Kölner Dom. Unter dem Titel „In der Krippe ist Platz für jeden“ erzählt er, wie wichtig er es findet, dass die Krippenfiguren die Vielfältigkeit der Gesellschaft widerspiegeln. Dass es weder eine Kardinal- noch eine Erzbischof-Figur gibt, stört den Kardinal nicht – er identifiziert sich mit der Figur eines FC-Fans.

Auch die fünfte Jahreszeit, die im Rheinland vor Kurzem begonnen hat, ist Thema in der neuen AdventsZeit. Im Gespräch mit Kasalla-Sänger Basti Campmann (47) und Karnevalslegende Ludwig Sebus (99) treffen zwei Generationen des Karnevals aufeinander, die 2024 gemeinsam das Lied „Wenn ich ein Engel bin“ veröffentlichten. 

Für Fragen, Kritik oder Lob wird ab dem Erscheinungstag eine Hotline unter der 0800 000 5523 geschaltet. Sie ist vom 26. November bis 6. Dezember, Montag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 14 Uhr, zu erreichen.

Im Internet ist die „AdventsZeit“ unter www.mehr-auszeit.de mit weiteren Inhalten und Informationen zu finden. Die komplette Online-Ausgabe zum Durchblättern findet sich unter: https://www.erzbistum-koeln.de/adventszeit2024 

Text und Foto – Erzbistum Köln