Die „SommerZeit“ erzählt Geschichten einer lebendigen Kirche

„Viel ist in Bewegung“ – das vermittelt bereits das Titelbild der „SommerZeit“: ein Boot, das beim Rafting im Wildwasser treibt. Das Magazin, das ab dieser Woche wieder in mehr als einer Million katholischen Haushalten ankommt, hat in vielen Geschichten, Reportagen und Berichten Bewegung drin. Da sind zum Beispiel die vielen Ehrenamtlichen wie Melanie Malmen aus Niederaußem, die viel in den Pfarreien vor Ort bewegen und Kirche lebendig halten. Sie sind die „Perlen“ der Gemeinden.

Kardinal Rainer Maria Woelki bewegt sich, wenn möglich, nur mit dem Fahrrad, auch aus ökologischen Gründen, und fördert das starke Engagement des Erzbistums im Bereich der Schöpfungsverantwortung.

Auch Krankenhausseelsorgerin Anne Kruse bewegt sich mehrere Kilometer am Tag im Kölner St.-Franziskus-Hospital, allerdings zu Fuß, um möglichst viele Kranke zu besuchen. Als Teil der Serie „Werke der Barmherzigkeit“ hat unsere Reporterin sie dabei begleitet. Im wahrsten Sinne des Wortes „bewegend“ sind aber auch die Schilderungen der meist wohnungslosen Menschen, die als Pilgerinnen und Pilger nach Jerusalem aufgebrochen sind, der fleißigen Handwerker mit Beeinträchtigungen, die, begleitet von der Caritas, Renovierungsarbeiten durchführen und auch der drei Bewohnerinnen eines Altenheims, die alle bereits über 100 Jahre alt sind.

Den „SommerZeit“-Reporterinnen und -Reportern haben die Interviews mit dem „rheinischen Katholiken“ in der Politik, CDU-Mann Wolfgang Bosbach, und mit dem Journalisten und „Galileo“-Moderator Stefan Gödde bewegende Momente geschenkt, weil die beiden in den Gesprächen manches verraten haben, was bisher nur wenige über sie wissen.

Wie immer hat Benediktinerpater und Bestsellerautor Anselm Grün Impulse auf drei Foto-Doppelseiten exklusiv für die „SommerZeit“ geschrieben, und die beliebte Bistums-Radwallfahrt ist ebenfalls gute Tradition als Teil mehrerer Service-Angebote im Heft. Dabei werden Sie sich übrigens auch bewegen können, 45 Kilometer radelnd von Zons aus zum Kölner Dom.

Text und Foto – Erzbistum Köln