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Wieder Einkaufshilfen für Angehörige von Risikogruppen gesucht

Im Frühjahr hatte es eine große Zahl Freiwilliger gegeben, die sich damals spontan zur Unterstützung des von der Gemeinde organisierten Einkaufsdienstes gemeldet hatten. Nun gibt es den zweiten Lockdown, und wieder geht es darum, die Angehörigen von Risikogruppen entsprechend zu schützen. Daher bittet der Pfarrgemeinderat erneut um Mithilfe bei diesem Projekt, damit Menschen, die Gefahr laufen, bei einer möglichen Covid-Infektion schwer zu erkranken, bei der Alltagbewältigung unterstützt werden und ihren Einkauf nicht selbst erledigen müssen.

Gesucht werden ab sofort wieder Einkäuferinnen und Einkäufer, die über eine WhatsApp-Gruppe von einem Telefonteam, das die Anrufe entgegennimmt, koordiniert werden. Der Einkäufer nimmt Kontakt mit demjenigen auf, der Hilfe benötigt. Das Geld wird vorher kontaktlos übergeben, und auch die Warenübergabe erfolgt dann kontaktlos. „Ob man nur einmal oder zehnmal einkauft, jeder einzelne Dienst hilft!“, betont Sonja Cetraro, die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, die wieder auf möglichst viele Freiwillige hofft.


Wer sich vorstellen kann, diese Aufgabe zu übernehmen, der melde sich bitte unter Angabe seines Namens und seiner Handynummer bei Roswith große Oevermann: ehrenamt@nikolaus-und-joseph.de [1].

Text – Beatrice Tomasetti

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