Was Vertrauen bedeutet

Neue „SommerZeit“ des Erzbistums Köln erscheint

In diesen Tagen finden rund 1,3 Millionen katholische Haushalte die „SommerZeit“, das Magazin des Erzbistums Köln, in ihren Briefkästen. In diesem Jahr wird das Thema Vertrauen in vielen Facetten beleuchtet. Denn es ist das Schwerpunktthema des 50-seitigen Heftes. „Ich vertraue Dir“ – diese drei Worte sagen viel über eine Beziehung zwischen zwei Menschen, aber auch über die Beziehung zwischen Mensch und Gott aus.

Einander vertrauen ist für die Luftakrobatinnen Vivian Paul und Natalia Rossi vom Circus Roncalli lebenswichtig, wenn sie am Kronleuchter in der Manege hängen. Im Interview erzählen sie auch, dass Gott immer dabei ist. Der Sänger DJ Ötzi, mit bürgerlichem Namen Gerhard Friedle, vertraut der „SommerZeit“-Redaktion vieles über seinen zweifachen Jakobsweg nach Santiago de Compostela an, über seinen Glauben und Gott; Dinge, die er noch keinem Journalisten zuvor erzählt hat.

Die „guten Geister des Doms“ in der Kölner Dombauhütte, Frauen und Männer aus unterschiedlichen Gewerken, vertrauen auf ihr Geschick, ihre Kunst und darauf, dass die Gerüstbauer in luftiger Höhe keinen Fehler begangen haben. Sie erzählen voller Stolz, welche Ehre es ist, am und für den Erhalt der Kathedrale arbeiten zu dürfen.

Um im wahrsten Sinne des Wortes „blindes“ Vertrauen geht es bei Tanja Sieloff, die in der Gewissheit lebt, eines Tages nicht mehr sehen zu können und deshalb ihren Hund „Jablou“ zum Therapie- und Blindenhund ausbildet. Berichte über zwei Engagementförderer im Erzbistum Köln, über die Emmaus-Gemeinschaft Köln und die Präventionsarbeit im Erzbistum sind weitere Themen der „SommerZeit“. Einige Artikel beinhalten Service-Verweise und weiterführende Links auf den Blog der SommerZeit, auf dem auch Videos und Podcasts zu finden sind.

Text – PEK-Nachricht