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Kardinal Woelki erinnert an die Taufwürde

Der Fastenhirtenbrief von Sonntag ist online und gedruckt verfügbar

„Lebendige Steine“ ist der Titel des diesjährigen Hirtenbriefs, den Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zu Beginn der Fastenzeit den Gläubigen im Erzbistum Köln geschrieben hat. Darin lädt der Erzbischof dazu ein, sich der Taufe wieder bewusst zu werden: „Sie zeigt und feiert die entschiedene Zugehörigkeit eines Menschen zu Jesus Christus. Gleichzeitig wird der oder die Getaufte Teil der Kirche, Teil der Gemeinschaft derer, die zu Christus gehören.“

In dieser Kirchengemeinschaft, so Kardinal Woelki, wolle Christus auch heute sichtbar und wirksam werden, nämlich durch die Getauften. Ihre Aufgabe sei es, in der heutigen Gesellschaft Botschafter Gottes zu sein. Insofern sei die Taufe „eine Lebensaufgabe, so wie unser pastoraler Zukunftsweg eine Generationenaufgabe ist.“ Kraft und Ermutigung dazu kommen von Christus, wie es der 1. Petrusbrief schildert: „Kommt zu Jesus Christus, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, von Gott aber auserwählt und geehrt worden ist. Lasst Euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen“. Die Kirche von Köln solle auf ihrem Zukunftsweg immer mehr Gottes Haus werden, das aus solchen wahrhaft lebendigen Steinen gebaut ist.

Der Fastenhirtenbrief wurde in den Gottesdiensten des 1. Fastensonntags verlesen und liegt in den Kirchen des Erzbistums aus. Darüber hinaus ist er auf hier online [1] verfügbar und kann unter bestellung[at]erzbistum-koeln.de bzw. postalisch beim Erzbistum Köln, 50606 Köln, angefordert werden.

PEK-Nachricht vom 6. März

Foto – pixabay [2]

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