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Jeden Mittwoch „Holy hour“ mit den „sieben letzten Worten Jesu“

Angesichts des Kriegs in der Ukraine und dem vielfältig damit verbundenen Leid hat Papst Franziskus für Aschermittwoch erneut zu einem Tag des Fastens und Betens für die Ukraine aufgerufen: „Nun möchte ich alle ansprechen, Glaubende und Nichtglaubende“, wendet er sich in diesem Appell an alle Menschen weltweit. „Jesus hat uns gelehrt, dass man auf die teuflischen Einflüsterungen und die teuflische Sinnlosigkeit der Gewalt mit den Waffen Gottes antwortet: mit Gebet und Fasten. Ich lade alle dazu ein, am kommenden 2. März einen Tag des Fastens für den Frieden abzuhalten. […] Die Friedenskönigin möge die Welt vor dem Wahnsinn des Krieges schützen.“

Am Abend findet um 19 Uhr in St. Nikolaus eine heilige Messe zum Aschermittwoch mit Austeilung des Aschekreuzes statt. Gleichzeitig ist das der Auftakt  zu einer Impulsreihe in der Fastenzeit, die „Die sieben letzten Worte Jesu“ thematisiert. Kaplan Clemens Neuhoff macht den Anfang und stellt die Aussage Jesu „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ aus dem Lukas-Evangeliums ins Zentrum seiner Betrachtung.

In den darauffolgenden Wochen werden unterschiedliche Seelsorger aus dem Dekanat das Mittwochsgebet, die traditionelle „Holy hour“ mit Anbetung in St. Nikolaus, leiten:

Sofern es die pandemische Situation zulässt, sind alle Andachtsbesucherinnen und -besucher jeweils im Anschluss noch zu einem Beisammensein, inklusive Imbiss, in den Treffpunkt St. Nikolaus eingeladen.

Text und Foto – Beatrice Tomasetti

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