Die kfd lädt zum Frauenzukunftstag auf den Kölner Bahnhofsvorplatz ein
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) lädt am Samstag, dem 25. Juni, zum Frauenzukunftstag ein. Ab etwa 10.30 Uhr werden kfd-Mitglieder aus dem ganzen Erzbistum auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz erwartet. Der Frauenzukunftstag steht unter dem Motto „Ich will keine Schokolade“. Er informiert im Rahmen einer dreistündigen Bühnenshow mit WDR-Moderatorin Simone Standl über die Ziele der kfd und präsentiert deren Wünsche und Forderungen. Dazu zählen: mehr Rentenpunkte für Erziehungsarbeit, finanzielle Aufwertung von sogenannten Frauenberufen, gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, ein Ende der Gewalt an Frauen, eine barmherzige, an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Sozial- und Gesundheitsversorgung und gleichberechtigtes Mitwirken in der Kirche.
Unterstützt wird die Veranstaltung mit Videobotschaften unter anderem von Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, der stellvertretenden NRW-Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Der Frauenzukunftstag, der in die bundesweite Mitgliederkampagne „Frauen.Macht.Zukunft.“ eingebettet ist, soll zugleich die Teilnehmerinnen wertschätzen, die als ehrenamtliche Unterstützerinnen für den Erfolg von vielen Aktionen sorgen, mit denen sich die kfd als Anwältin für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzt. Weitere Informationen unter: www.kfd-koeln.de
Text – PEK-Nachricht vom 21. Juni
Grafik – kfd, Diözesanverband Köln