- Pfarreiengemeinschaft - https://www.nikolaus-und-joseph.de -

„Es reicht nicht zu warten, dass Menschen zu uns kommen“

Im Interview gibt das Seelsorgeteam Auskunft über die bisherige gemeinsame Arbeit und die künftigen Vorhaben

In diesen Wochen kann das Pastoralteam auf 15 Monate in St. Nikolaus und St. Joseph zurückblicken – eine spannende und inspirierende Zeit für alle Beteiligten. In einem Interview berichten die Seelsorger über ihre ersten Erfahrungen in Bensberg und Moitzfeld. Was lief gut? Wo hakt es noch? Wie läuft die Zusammenarbeit im Team? Welche Visionen haben sie für die Zukunft der Gemeinden? Zu diesen und weiteren Fragen standen Pfarrer Andreas Süß, Pastoralreferent Leonard Schymura, Pfarrvikar Dr. Luke Ndubuisi und Kaplan Christian Farcas bereitwillig Rede und Antwort.

Herr Pastor Süß, hatten Sie sich Gemeindeleitung so vorgestellt?
Süß: Ehrlich gesagt: Ja! Ich bin ja selbst auch in einer lebendigen Gemeinde großgeworden, war Messdiener und habe dort früh die Gremienarbeit kennengelernt. Im Seminar habe ich später dann Priester dazu ausgebildet, Verantwortung für eine Gemeinde zu übernehmen. Also war ich im Grunde mit der Aufgabe vertraut.

Trotzdem war sicher vieles neu für Sie bei Ihrem Start. Was hat Sie in Bensberg und Moitzfeld positiv überrascht?
Süß: Die Lebendigkeit der Gemeinde und dass hier der Glaube sichtbar gelebt wird. Auch dass die Gruppierungen weitestgehend selbständig arbeiten. Mit ihrem Selbstverständnis machen sie Glaube, Hoffnung und Liebe erfahrbar.

Aber es gab wohl auch Herausforderungen? Etwas, das nicht gleich rund lief…?
Süß: Ganz konkret ist das in Bensberg sicher die Situation der kirchlichen Räume, speziell die des Treffpunkts, wo dringender Renovierungsbedarf besteht. Darüberhinaus sind die veränderten Rahmenbedingungen von Kirche für uns alle eine große Herausforderung: Wir  müssen uns damit auseinandersetzen, dass Kirche sich in den nächsten Jahren personell, finanziell und gesellschaftlich sehr wesentlich wandeln wird.

Schon jetzt sind die Kirchen an den Sonntagen halb leer… Was wollen Sie gegen den zunehmenden Trend unternehmen, dass die Gottesdienstbesucher weg bleiben?
Süß: Wir sind hier gleich eingestiegen in das Konzept „Offene Kirche“, mit dem wir noch einladender für Menschen sein wollen. Aber wir spüren auch, dass es nicht mehr reicht, darauf zu warten, dass die Menschen zu uns kommen. Wir müssen zu ihnen gehen und herausfinden, was sie berührt. Mit unserem Projekt „Pastoraler Zukunftsweg“ haben wir gerade damit begonnen, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gemeindemitglieder auszuloten. Danach werden wir versuchen, die entsprechende Raumangebote in Bensberg und Moitzfeld zu schaffen. Beides gehört zusammen.

Das alles wird auf Jahre viel Geld und Energie binden. Ist es sinnvoll, in solche Projekte zu investieren? Erreichen wir dadurch wirklich mehr Menschen?
Süß: Ja! Ich baue darauf, dass Einzelne ihre positiven Glaubenserfahrungen mitteilen und somit nach außen wirken. Wenn ich spüre, dass Gott mir gut tut und etwas in mir heilt, dann teile ich das anderen mit. Ich frage mich, ob wir genug über unseren Glauben sprechen und ob wir nicht neue Formen des Sprechens finden müssen. Meine Hoffnung ist, dass unsere Gemeinde zu einem Ort wird, wo die Menschen sich angenommen fühlen mit ihren Sorgen und Nöten, weil andere da sind, die sich kümmern und helfen. Jeder braucht einen solchen Ort, wo er aufgehoben ist – eine Heimat.

Damit wären wir als Kirche bei unserem Kerngeschäft…
Süß: Ja, das ist unser aller Auftrag als Getaufte und Gefirmte. Wir alle sind der Leib Christi, der aus den verschiedenen Gliedern besteht, die füreinander Sorge tragen.

Öffentlichkeitsarbeit ist Ihnen sehr wichtig – vor allem auch in den sozialen Netzwerken. Aber mal ehrlich: Liegt in Facebook, Twitter und Co. wirklich unsere Zukunft als Kirche?
Süß: Ja, auch. Denn es ist wichtig, alle unsere Möglichkeiten zu nutzen, auf unsere guten Angebote hinzuweisen. Ich bin manchmal überrascht, dass unsere Gemeindemitglieder trotz unserer Homepage, des Pfarrbriefs, des Schaukastens und der wöchentlichen Pfarrnachrichten über vieles gar nicht informiert sind.  Wenn wir uns der neuen Medien bedienen, zeigen wir damit auch: Kirche ist in der Welt. Das wirkt auch nach innen und stärkt die Kerngemeinde. Nehmen Sie zum Beispiel unsere Aktion „Blaues Sofa“: Durch diesen extrovertierten Schritt werden wir als Kirche anders wahrgenommen. Wir zeigen, dass wir mitten unter den Menschen sind und im Stadtteil vieles bewegen können.
 
Das „Blaue Sofa“ ist in der Tat ein „Hingucker“. Wie erleben Sie die Reaktion der Menschen jeden Donnerstag mitten auf dem Markt?
Dr. Luke: Das macht Spaß! Es ist aktive Seelsorge. Wir setzen damit ein gutes Zeichen. Man sieht uns, beobachtet uns und fragt auch schon mal, wenn wir noch nicht da sind: „Wo bleibt denn das Sofa?“

Gibt es etwas Ähnliches in Ihrer Heimat Nigeria?
Dr. Luke: Ja, es kommt vor, dass der Priester um 12 Uhr auf dem Markt ein Angelusgebet spricht. Es steht ja schon in der Heiligen Schrift, dass der Apostel Paulus auf der Agora – dort, wo das Treiben war – predigte.

Wie geht es Ihnen mit dieser Form, sich als Kirche in der Öffentlichkeit zu präsentieren?
Farcas: Kirche auf dem Markt – das ist neu für mich. In meiner Heimat Rumänien ist Kirche zwar auch auf den Straßen präsent, aber nicht so. Wir ziehen an hohen Feiertagen in Prozessionen durch die Stadt, etwa drei- bis viermal im Jahr. Solche Anlässe sind sehr wichtig und spielen im religiösen Leben eine große Rolle. Hier aber war die Sofa-Aktion erst einmal eine Herausforderung für mich, auch weil ich noch sprachliche Barrieren habe, auf die Menschen zuzugehen – aber grundsätzlich mache ich das gern!

Laut unserer Gemeindebefragung wünschen sich viele Menschen mehr Glaubensgespräche und Seelsorge. Hat Sie das erstaunt?
 Süß: Nein. Jeder hat eine Sehnsucht nach Menschen, die ihm zuhören. Ich sehe in der Seelsorge unsere Hauptaufgabe. Ich möchte den Menschen die Frohe Botschaft nahebringen. Viele haben heute Angst, Gott in ihr Leben zu lassen. Sie gehen auf Distanz zu ihm. Ich wünsche mir, dass wir uns von der Liebe Gottes berühren lassen.

In der Wahrnehmung vieler Menschen sind Pfarrer heute eher Manager als Seelsorger. Müssen wir wieder mehr Spiritualität vermitteln und über den Glauben sprechen?
Schymura: Wir sprechen schon jetzt an vielen Orten über den Glauben, aber nicht in einer einheitlichen Sprache. Die Frage ist auch, wer mit wem über den Glauben spricht. Mit Kommunionkindern müssen wir anders reden als mit Erwachsenen. Das ist die Herausforderung der Katechese! Gespräche über den Glauben finden aber auch dort statt, wo man sie nicht als solche wahrnimmt. Wenn Kinder und Jugendliche im Treffpunkt zusammenkommen, erleben sie das nicht in erster Linie als ein Treffen junger Christen, sondern als eines von Freunden. Und ein Schulgottesdienst wird von vielen Kindern als schulische Veranstaltung gesehen – dabei sind auch das Glaubensgespräche. Wir müssen immer wieder Anlässe zum Sprechen schaffen und nach den Themen fragen, die den Einzelnen bewegen. Es geht darum, Bedürfnisse wahrzunehmen.

Süß: In der Befragung stand bei den jungen Menschen an vorderer Stelle der Wunsch nach mehr Angeboten für ihre Altersgruppe – auch das sind Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Wie wichtig ist die Jugendarbeit mit Blick auf den pastoralen Zukunftsweg?
Schymura: Sehr wichtig. Aber sie ist auch ein ganz besonders sensibles Feld. Jugendlichen wird über Beziehungen mehr Glaubenserfahrung vermittelt, als wenn wir Seelsorger direkt auf sie zugehen. Unsere Aufgabe ist es, im Hintergrund zu bleiben, ihnen zu zeigen, dass wir sie so nehmen, wie sie sind, und sie nicht in eine Schublade einordnen wollen. Sie dürfen offen sein und auch Kritik äußern. Wichtig ist, mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Das „Zeugnis ohne Worte“ bringt in der Jugendarbeit mitunter mehr. Die Jugendlichen schauen auf uns als Personen und nicht so sehr auf das, was wir sagen. Und wir müssen ihnen signalisieren: Ihr habt hier auch euren Platz. Diese Beziehungsbotschaft geschieht oft nonverbal.

Sind Beziehungen also das A und O in der Jugendpastoral?
Schymura: Nicht nur da. Auch bei Erwachsenen beobachten wir das, zum Beispiel bei den Erstgesprächen mit Kommunioneltern. Manche von ihnen haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zur Kirche. Dann ist diese erste Begegnung besonders wichtig, um ihnen Räume zu eröffnen und zu zeigen: Hier seid ihr willkommen.

Ist es nicht manchmal demotivierend, Kommunionkatechese mit Familien aus zunehmend kirchenfernen Milieus zu machen und Grundbegriffe klären zu müssen?
Schymura: Das ist nach wie vor eine Arbeit, auf die ich mich sehr freue. Ich erlebe, dass Kinder sehr offen sind für religiöse Fragen. Auch den Eltern wollen wir vermitteln, dass sie hier nicht etwas tun müssen, sondern teilnehmen dürfen. Dass sie erleben können, wie ihre Kinder begeistert sind und neue Freunde finden. Hier vertraue ich auf die Kraft der Einladung! Ich bin überzeugt, dass die Kommunion-Katechese nachhaltig wirkt, wenn Kinder beteiligt und Eltern mit einbezogen werden. Dann hat sie eine große Effizienz.  

Apropos Effizienz: Was konnten Sie im Bereich Jugendarbeit bisher bewegen?
Süß: Wir sind dankbar, dass wir bisher wichtige Akzente setzen konnten: Wir haben Fahrten zum Weltjugendtag in Krakau, nach Taizé und die Messdienerwallfahrt nach Rom unternommen, dazu drei Pfingstlager und vier Sommerfreizeiten mit unterschiedlichen Jugendgruppen. Das sind viele unterschiedliche Angebote.

Wo aber manifestiert sich dieser Einsatz für die Jugendlichen, den Sie alle mit vereinten Kräften im letzten Jahr gezeigt haben? Die jungen Leute kommen sonntags nicht mehr zur Kirche…
Schymura: Das gehört zu der aktuellen Umbruchsituation, über die auch andere Gemeinden klagen. Es ist schwierig, im Gottesdienst alle Zielgruppen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen anzusprechen. Manche kommen auch nicht, weil es ihnen nicht vorgelebt wurde. Trotzdem müssen wir weiterhin Impulse setzen. In der Jugendarbeit geschieht nichts von heute auf morgen; sie braucht Zeit, sich zu entwickeln.
 
Farcas: Jugendliche wollen am Wochenende anderes unternehmen, als ihren Glauben zu praktizieren. Der Gottesdienst ist ihnen nicht so wichtig. Sie fühlen sich dort nicht beheimatet. Aber Angebote wie das Taizé-Gebet werden meist von jungen Menschen gut besucht.

Schymura: Ja, sie suchen eher nach Angeboten mit Erlebnischarakter. Wichtig ist, sie selbst herausfinden zu lassen, was sie wollen. Wir geben ihnen die Möglichkeit, Gewohntes neu zu betrachten.

Dürfen sie auch mit neuen Zugangswegen zum Glauben experimentieren?
Schymura: Ja, nur sollten wir Seelsorger möglichst nah an den Jugendlichen bleiben. Wir haben schon gewisse Erwartungen, sitzen nicht nur da und warten, was passiert, sondern setzen auch ganz bewusst Themen.

Farcas: Als Seelsorger muss ich eine Grundlage für den Glauben schaffen; erst dann kann ich darauf aufbauen. Die Menschen müssen eine Sehnsucht nach Gott spüren – ihnen dabei zu helfen, ist unsere Aufgabe. Und wer sich an diesem Ausgangspunkt befindet, ist offen für weitere Glaubenserfahrungen.

Schymura: Nicht umsonst heißt es: Wenn du ein Schiff bauen willst, lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem Meer… Wir müssen Betroffenheit erzeugen. Wenn die Menschen von einer Botschaft berührt sind, dann bewegen sie sich. Dazu gehört, dass wir die Fragen und Bedürfnisse der Menschen ernst nehmen. Wenn wir in der Katechese Themen aufgreifen, die keinen interessieren, erreichen wir die Menschen nicht. Überhaupt scheint mir das eine Gefahr zu sein: Antworten auf Fragen zu liefern, die keiner stellt.

Wie lautet Ihr Resümee nach den bisherigen 15 Monaten in Bensberg und Moitzfeld?
Süß: Es ist uns gelungen, Vertrauen aufzubauen. Vertrauen ist der Anfang von allem. Gute Beziehungen sind die Grundlage, um jetzt miteinander in Projekte zu gehen.
Wir haben viel Bewährtes und Traditionen weitergeführt, die in Bensberg und Moitzfeld bestanden haben und die wir wertschätzen – in der Ökumene zum Beispiel. Was wir neu eingeführt haben, waren zusätzliche Angebote: etwa die „Before-work“-Messe oder die Taizé-Fahrt. Wir wollen immer wieder mit neuen Impulsen locken…

Sie sind ein multikulturelles Team. Wie funktioniert da die Zusammenarbeit?
Dr. Luke: Sehr gut! Beide Gemeinden profitieren von unserer Verschiedenheit. Aber in allererster Linie sind wir Mitbrüder.

Heißt das, Sie haben auch alle dieselbe Idee von Gemeinde?
Süß: Nein! Überhaupt nicht. Jeder bringt ja seinen eigenen Hintergrund und die Prägungen aus seiner Heimat mit. Aber darin liegt ja gerade die Bereicherung. Wir sind Weltkirche vor Ort und konnten schon nigerianische und rumänische Taufen durchführen…

Farcas: …und den Kontakt zu diesen Familien halten. Gute Kommunikation ist wichtig, damit sie auch weiterhin zu uns kommen. Des anderen Sprache zu kennen ist da von elementarer Bedeutung.

Betrachten Sie mit dem Blick von außen unsere Probleme nicht manchmal als Luxusprobleme, verglichen mit dem, was die Menschen in Ihrer nigerianischen Heimat bewegt, Dr. Luke?
Dr. Luke: Manche Themen sind für alle Menschen wichtig. Wenn ich zum Beispiel mit Menschen vor Taufen oder Beerdigungen spreche, haben sie oft viele Fragen – vor allem, was den Ablauf betrifft, weil sie mit kirchlichen Ritualen nicht vertraut sind. Die Gespräche dauern manchmal eine Stunde und mehr. In einer Messe ist oft keine Zeit, darauf später noch einmal einzugehen. Diese Menschen erleben aber: Wenn sie Fragen haben, bekommen sie von einem Priester Antworten. Das gibt ihnen Sicherheit, und sie sind dankbar dafür. Auch Glaubensfragen werden bei solchen Kontakte zum Thema. Dann geht es um die Suche nach Selbsterkenntnis – und das ist immer auch der erste Schritt zur Gotteserkenntnis.

Und wie ist Ihr Blick auf die Kirche hier – verglichen mit den Erfahrungen, die Sie in Rumänien und Ungarn gemacht haben, Kaplan Farcas?
Farcas: Für mich ist es schwierig, die „neue Sprache“ der Kirche zu verstehen. Mich beschäftigt, wie wir auf die aktuelle Krise reagieren können. Doch ich erlebe es als ein großes Glück, hier sein zu können; in Bensberg und Moitzfeld fühle ich mich wohl. Hier engagieren sich viele Menschen und sind offen für Neues. Das hat mir bei meinem Neubeginn in Deutschland sehr geholfen. Und eigentlich haben wir doch hier auch grenzenlose Möglichkeiten…

Wie soll es weitergehen? Was sind Ihre Pläne für die nächste Zeit?
Schymura: Die Kirche der Zukunft ist das Thema, das uns alle bewegt – hier am Ort und in der Region. Das ist die Herausforderung. Konkret müssen wir uns in der Gemeinde fragen, wo kann Bestehendes gestärkt werden, was muss wegfallen? Wir müssen unsere Angebote noch mal gut anschauen und profilieren. Die Frage ist doch, wie finden wir zu einer Einheit mit den unterschiedlichsten Gruppen, um Gemeinschaft leben zu können?

Süß: Der Schlüssel zu allem ist, dass wir von außen als Menschen erlebt werden, die mit Gott sprechen. Und dass auch andere sich wünschen: Ich will so froh sein wie Du! Natürlich beschäftigt uns dabei, wie wir künftig als Gemeinde leben wollen. Es geht um ein pastorales Programm und um die Räume, die wir dafür brauchen. Unsere Glaubensräume korrespondieren mit der Architektur, die wir dafür bauen wollen. Schon jetzt müssen wir uns Gedanken darüber machen, was die neue Generation mit sich bringt, die dann am Tisch sitzt. Ich weiß natürlich auch, dass uns das alles viel Kraft kosten wird.

Das alles wird nicht nur eine Frage des Machens sein…
Süß: Genau. Deshalb habe ich mir für das nächste Jahr auch vorgenommen, mehr mit den Menschen zu beten. In einigen Gruppen, zum Beispiel mit den Firmkatecheten, habe ich damit schon angefangen, und ich merke, wie stark das wirkt – ganz nach dem Motto: Unser ganzes Sprechen soll Gebet sein.

Text – Martina Martschin und Beatrice Tomasetti
Foto – Beatrice Tomasetti

Merken

  • [3]
  • [4]
  • [5]
  • [6]
  • [7]